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Karate und Fitness

Februar 09, 2014
by Daniel
Anfänger, Einstieg ins Karate, Fitness, Gesundheit
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Karate Jugenheim Fitness [blogheader]

Deine Lebensqualität steigt, wenn Du mit Deinem Körper zufrieden bist. Vielleicht ist Dein Bedürfnis nach Fitness Dein Beweggrund, Karate anzufangen. In der Trainingslehre unterteilt man das, was man allgemein als „Fitness“ bezeichnet, in die konditionellen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Koordinationsfähigkeit.

Kraft an der richtigen Stelle

Die Stellungen im Karate und das Abstoppen Deines Körpers am Ende jeder Bewegung kräftigen Deine Muskulatur. Zusätzlich wirst Du im Karate häufig Funktionsgymnastik machen. dabei kräftigst Du vorwiegend Deine Rumpfmuskulatur. Dies unterstützt Deine gesunde Körperhaltung und ist ein guter Ausgleich für Dich, falls Du beruflich viel sitzen musst.

Intervalltraining der Ausdauer

Karate fördert Deine Fähigkeit, Dich für kurze Zeit mit hohem Puls zu bewegen und Dich danach wieder schnell zu erholen. Fortgeschrittene Karateka können ein Intervalltraining mit Karatetechniken ausführen. Voraussetzung ist, dass Du die Techniken auch unter Belastung noch sauber ausführen kannst.

Beweglichkeit

Manche Karatetechniken setzen ein hohes Maß an Beweglichkeit voraus. Wenn Du die Bewegungen im Karate richtig ausführst, trainierst Du die Beweglichkeit automatisch mit. Regelmäßige Gymnastik hält Deine Muskulatur bis ins hohe Alter beweglich. Die Verletzungsgefahr im Training und im Alltag wird minimiert.

Handlungsschnelligkeit

Wenn Du mit Karatetraining anfängst wirst Du einen Schnelligkeitszuwachs spüren. Karatetechniken, die Du regelmäßig übst, wirst Du irgendwann „automatisch“ ausführen können. In der Partnerübung sammelst Du Erfahrung darüber, was ein Partner in bestimmten Situationen machen kann. Wenn Du die Aktion des Partners richtig voraussiehst kannst Du schnell und angemessen reagieren.

Koordinationsfähigkeit

Deine koordinativen Fähigkeiten werden im Karate in breiter Form trainiert. Du schulst die Wahrnehmung Deines Körpers und Deine Orientierungsfähigkeit im Raum. Drehungen und Übungen auf einem Bein fördern Dein Gleichgewicht. In der Partnerübung lernst Du schnell zu reagieren und Deine eigenen Handlungspläne blitzschnell umzustellen.

 

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